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BRINGE DICH EIN: UNSERE ARBEIT- UND PROJEKTGRUPPEN
ARBEITSGRUPPEN
In unseren dauerhaft eingerichteten Arbeitsgruppen arbeiten interessierte Jusos und planen themenbezogene Veranstaltungen und Aktionen oder formulieren politische Forderungen.
Arbeitsweise und Ziele
Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Wir leben in einer Zeit ständiger Umbrüche. Sicher Geglaubtes und ganze Lebenswelten verlieren über Nacht ihre Gültigkeit. Unsere Gesellschaft ist in Bewegung - ob aufeinander zu, oder voneinander weg ist oft nicht klar erkennbar.
Was für uns Jungsozialist*innen aber klar ist: Eine gute Zukunft für alle kann nur durch einen starken gesellschaftlichen Zusammenhalt erreicht werden! Deshalb setzen wir uns aktiv dafür ein, einen gesellschaftlichen Dialog zu führen und die Interessen aller in den Blick zu nehmen, denn nur aus gegenseitigem Verständnis können Akzeptanz und damit die Überwindung der - auch heute noch vorhandenen - unterdrückerischen Strukturen erwachsen!
Antifaschismus
Faschismus bedeutet Unterdrückung, Menschenhass und schlussendlich Verelendung. Der Nationalsozialismus, und die in seinem Namen von Deutschen verübten Verbrechen, sind für uns Aufforderung, den Anfängen zu wehren und sich dem Faschismus im Parlament und auf der Straße vehement entgegenzustellen. Für uns ist klar: Wo totalitäre Ideologien um sich greifen, kann kein Leben in Frieden und Freiheit sein.
Leider erkennt man die wenigsten Faschist*innen an Glatze und Baseballschläger. Die Beobachtung und Dokumentation rechter Aktivitäten sowie die Aufklärung über die Strategien und Narrative der Rechtsextremen sind essentiell für unsere Arbeit gegen die größte Bedrohung unserer liberalen Gesellschaft.
Ansprechpartner*in und Kontakt
Falls auch dir das Thema am Herzen liegt und du etwas verändern möchtest, komm gern dazu!
Melde dich gern per Mail an jusos-bergedorf(at)spd-hamburg.de.
Arbeitsweise und Ziele
Gemeinsam wollen wir Veranstaltungen, Anträge, Aktionen etc. zu wirtschaftlichen Fragestellungen in Bergedorf, Hamburg und auch darüber hinaus organisieren. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Aufklärung über die Wirkweisen des kapitalistischen Wirtschaftssystems, dem Erörtern von Verbesserungen und Weiterentwicklungen sowie dem Aufzeigen von Alternativen. Auch wollen wir den Kontakt zu den Akteur:innen der regionalen Wirtschaft verbessern.
Ansprechpartner*in und Kontakt
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PROJEKTGRUPPEN
In unseren Projektgruppen organisieren interessierte Jusos einzelne Veranstaltungen und formulieren inhaltliche Positionierungen. Regelmäßig wird die Arbeit in Form einer Arbeitsgruppe verstetigt.
Arbeitsweise und Ziele
Feminismus, einer der wichtigsten Anliegen in unsere heutigen Gesellschaft. In dieser Projektgruppe wollen wir uns mit der gesamten Breite des Themenkomplexes befassen.
Sei es die Bekämpfung des Gender-Pay-Gaps, die Berücksichtigung im Gesundheitswesen, Schutz vor sexuellen Übergriffen oder die Auflösung traditioneller Rollenverteilungen - wir wollen uns für alle weiblich gelesenen Personen einsetzten.
Dabei verhelfen uns öffentliche Veranstaltungen, einen offenen Raum für Diskussionen, Austausch und Vernetzung zu schaffen.
Mit inhaltlichen starken Anträgen haben wir bereits in der Vergangenheit viel bewegt. Doch es gibt noch viel zu tun: Wir wollen, dass der Schwangerschaftsabbruch nicht mehr mit Mitteln des Strafrechts bekämpft wird und die feministische Perspektive in der Hamburger Stadtplanung in den Mittelpunkt rückt.
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Arbeitsweise und Ziele
Bereits nach offizieller Statistik hat jede*r Dritte in Deutschland Diskriminierung in den zurückliegenden Monaten erfahren. Die immense Relevanz wird vor allem dann ersichtlich, wenn man berücksichtigt, dass Expert*innen von einer hohen Dunkelziffer ausgehen, da viele Betroffene - vor allem strukturelle - Diskriminierung nicht als solche wahrnehmen.
Ganz gleich, ob aufgrund rassistischer Zuschreibungen oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität, gemeinsam betrachten wir die unterschiedlichsten Betroffenenperspektiven und diskutieren Lösungen mit Blick auf individuelle, institutionelle und auch strukturelle Diskrimierung.
In Veranstaltungen mit anderen Gliederungen der SPD und auch Bürger*innen gewinnen wir neue Impulse und teilen unsere gewonnenen Erkenntnisse, um so zu sensibilisieren zu zu empowern.
Unsere Lösungen zur Schaffung einer diskriminierungsfreien Welt nehmen wir als Grundlage für inhaltliche starke Anträge, um Diskriminierung ganz konkret entgegen zu wirken. Sowohl auf täglicher als auch langfristiger Basis.
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Arbeitsweise und Ziele
Bildungspolitik umrahmt eine Mehrzahl von wichtigen Schwerpunkten, wodurch wir im engen Austausch unter anderem mit Schüler*innenvertretungen, Schulleitungen und unserm Schulsenator stehen.
Um auf die einzelnen Probleme, Anregungen und Ideen einzugehen, organisieren wir regelmäßig interessante Veranstaltungen und unternehmen gemeinsam Ausflüge.
Zudem formulieren wir von inhaltlichen Anträge, um positive Veränderung für Schüler:innen in Bergedorf, Hamburg und auch darüber hinaus herbeizuführen. So schaffen wir es, unsere Vorstellung eines gerechten, inklusiven und modernen Bildungs- und Schulsystems langfristig zu festigen und somit allen Schüler*innen eine zukunftsorientiert Bildung zu ermöglichten.
Ansprechpartner*in und Kontakt
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Arbeitsweise und Ziele
Durch Veranstaltungen mit diversen Podiumsgästen aus Bezirks- und Landespolitik, Trägern und natürlich auch Nutzer:innen der Kinder- und Jugendhilfe in Bergedorf informieren wir uns über die Anliegen und aktuellen Probleme, wie zum Beispiel die Finanzierung und Freiheit bei der Gestaltung des Angebotes. Durch das Formulieren und Durchsetzen eines Antrages, die zur Verbesserung der Kinder- und Jugendhilfe im Bezirk führen soll, versuchen wir nicht nur den Träger:innen und Sozialarbeiter:innen zu unterstützen, sondern vor allem den Kindern und Jugendlichen, die diese nutzen.
Ansprechpartner*in und Kontakt
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Arbeitsweise und Ziele
Durch Veranstaltungen und dauerhaften Austausch mit den Trägern von Sozialeinrichtungen und Vertreter:innen aus Bezirks-, Landespolitik und von Behörden sowie natürlich auch von Wohnungs- und Obdachlosigkeit Betroffenen, wollen wir verstehen, was die Gründe dafür sind, dass es im reichen Hamburg so viel Obdachlosigkeit gibt, wie in keiner anderen deutschen Stadt.
Dabei werden wir unter anderem Probleme wie die Finanzierung einer Tagesaufenthaltsstätte und dem flächendeckenden Gebrauch der gesetzlichen Betreuung thematisieren.
Letztlich wollen wir durch einen Antrag die rechtlichen und tatsächlichen Probleme lösen, um somit nicht nur die Träger:innen und Sozialarbeiter:innen zu unterstützen, sondern vor allem den älteren und finanziell schwächeren Leuten in unserem Bezirk, die diese nutzen, eine helfende Hand zu reichen.
Die Forderung einer geeigneten Tagesaufenthaltsstätte und eines Vor-Ort-Angebotes von verschiedenen Behörden- und Versicherungsleistungen ist dabei erst der Anfang.
Ansprechpartner*in und Kontakt
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